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Einführung von Session Singletons

Singletons waren eine der herausragenden Funktionen von 4D 20 R5. Zuvor konnten Entwickler zwei Arten von Singletons nutzen:

  • das Prozess-Singleton, das für jeden Prozess einzigartig, aber prozessübergreifend unterschiedlich ist,
  • und das gemeinsame Singleton, das für die gesamte Anwendung eindeutig ist.

Mit 4D 20 R7 bringen wir eine neue Art von Singleton auf den Markt : das Session Singleton!

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Spannende Erweiterungen für die Verwaltung von Prozessen und Sitzungen

Die Verwaltung von Prozessen und Sitzungen ist für die Optimierung und Überwachung Ihrer 4D Anwendungen unerlässlich. Mit Hilfe verschiedener Befehle können Sie wichtige Informationen über diese Elemente einfach bearbeiten und abrufen.

Wir freuen uns, mit 4D 20 R7 eine Reihe von Verbesserungen ankündigen zu können, die diese Funktionen noch zugänglicher und effektiver machen. Diese neuen Features sollen nicht nur Ihre Arbeit vereinfachen, sondern auch die Leistung Ihres Codes steigern. Zu den Verbesserungen gehören:

  • Abrufen der Prozessinformationen in einem Objekt, um die Manipulation der Eigenschaften zu erleichtern,
  • Ermöglichung des direkten Zugriffs auf Sitzungsinformationen über eine Sitzungs-ID zur einfacheren Verwaltung,
  • Erleichterung des Abrufs einer Prozessnummer direkt aus der ID,
  • Zugriff auf das Erstellungsdatum eines Prozesses
  • Optimierte Filterung der Ergebnisse, die von dem Process activity Befehls zurückgegebenen Ergebnisse, um alle Prozesse in einer Sitzung zu erhalten.

 

Finden Sie heraus, wie diese Updates Ihre Entwicklungserfahrung verändern und die Effizienz Ihrer Anwendungen verbessern können!

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Berechtigungen: Überprüfen von Zugriffsrechten für eine einfache Fehlersuche

Heute können Sie von einer leistungsstarken Funktion zur Filterung des Datenzugriffs profitieren, die für die Verhinderung eines bösartigen Zugriffs auf Ihre Anwendung unerlässlich ist.

Diese Funktion verwendet Privilegien, die bestimmte Aktionen für Ihre Daten erlauben. Diese Privilegien werden Benutzern über Rollen zugewiesen und während der Authentifizierung in der Sitzung gespeichert.

In 4D 20R6 haben wir diese Funktionalität erweitert, indem wir Ihnen die Möglichkeit gegeben haben, die Privilegien in der Session einzusehen, was für die Fehlersuche sehr hilfreich ist.

Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

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Erweiterter Zugriff auf den Sessionspeicher

Sie können Informationen im Speicher verschiedener Sitzungstypen speichern, z. B. Client/Server, Web oder Mobile, was eine einfache Wiederverwendung über verschiedene Prozesse hinweg ermöglicht.

In 4D 20 R6 können Sie nun auf den Speicher einer bestimmten Session zugreifen. Diese Erweiterung ermöglicht es Anwendern, die Kontinuität und Konsistenz von Informationen über mehrere Sessions desselben Anwenders hinweg zu wahren. Stellen Sie sich vor, Sie könnten denselben Kundendatensatz über verschiedene Anwendungen wie Client/Server oder Web abrufen.

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Neues 4D Remote Session Objekt mit Client/Server Verbindung und Stored Procedure

In 4D Anwendungen gibt es vier Arten von Sessions: 4D Remote Session, Stored Procedure Session, Mobile Session und Web Session.

Der Befehl Session gibt bereits Web- oder Mobile-Sessions zurück. Damit haben Sie Zugriff auf eine Vielzahl von Informationen über die Session und ein Objekt, das von allen Prozessen in der Session gemeinsam genutzt wird.

In 4D 20 R5 wurde der Session-Befehl auf die Client/Server-Verbindung und Stored Procedure erweitert.

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Verbesserte Nutzung von 4D Client Lizenzen mit Qodly Studio für 4D

Diejenigen von Ihnen, die Qodly Studio for 4D bereits nutzen, wissen, wie leistungsfähig dieses neue Tool für die Entwicklung von Webanwendungen für Unternehmen ist. Wenn Sie es noch nicht kennen, finden Sie hier weitere Informationen zum Einstieg.

Mit Qodly Studio for 4D erstellte Anwendungen nutzen REST APIs. 4D 20 R5 wird mit einer großartigen neuen Funktion ausgeliefert: „Force Login“ Modus.

Im Force Login Modus wird eine 4D Client Lizenz nur dann verbraucht, wenn sich der Benutzer erfolgreich anmeldet und mit den Daten und der Logik Ihrer Anwendung zu arbeiten beginnt.

Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr! Und vergessen Sie nicht, unsere Demo herunterzuladen, um sie in Aktion zu sehen!

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Debuggen auf dem Server mit skalierbaren Websitzungen

Skalierbare Web Sessions waren eine wesentliche Verbesserung von 4D v18 R6. Sie ermöglichen die Verwendung von 4D Tags, 4D Aktionen und REST API in präemptiven Prozessen, sogar im interpretierten Modus, auf einem 4D Server. Um solche Programme zu debuggen, mussten Sie jedoch Ihre Entwicklungsumgebung auf dem Server öffnen, um sie in den kooperativen Modus zu versetzen, da das Debugger-Fenster nicht mit präemptiven Prozessen geöffnet werden kann. Auf diese Weise konnten Sie bis v19 R2 REST, 4D Aktionen oder 4D Tags debuggen. Ab v19 R3 ist das alles viel einfacher geworden, und Sie können auf der Serverseite debuggen, indem Sie den Debugger wie gewohnt an den Server anhängen.

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So definieren Sie die Zeitüberschreitung für Remote 4D Anwendungen

Um Sitzungsverluste zu vermeiden, überwacht 4D den Ruhezustand der entfernten 4D Anwendungen.

Wenn ein Benutzer über eine entfernte 4D Anwendung mit einem 4D Server verbunden ist und sein Computer in den Ruhezustand geht, wird die Information an 4D Server gesendet. Sobald der Computer des Benutzers aufwacht, kann die entfernte 4D Anwendung ihren Ausführungskontext wiederherstellen.

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Ein besseres Verständnis von 4D REST Sitzungen

In einem früheren Blog-Beitrag haben wir Ihnen gezeigt, wie Sie mit dem 4D REST Server loslegen können. Wir haben Sie durch verschiedene CRUD-Operationen mit Postman geführt und Sie auf die vollständige REST-Dokumentation hingewiesen. In diesem Blog-Beitrag erklären wir Ihnen, wie Sessions in 4D funktionieren. So können Sie ein Session-basiertes Authentifizierungssystem mit dem 4D REST Server aufbauen.