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ORDA – Verabschieden Sie sich von leeren Räumen in Ihren Entitätsauswahlen

Wir alle kennen das. Sie haben eine schöne Oberfläche erstellt, die dem Benutzer eine Auswahl von Objekten anzeigt. Sie können Entitäten ablegen, um ihre Auswahl zu verfeinern, aber dann… erscheinen diese leeren Stellen, wo die abgelegten Entitäten waren.

 

Die Auswahl der Entitäten nach dem Ablegen neu aufbauen? Das war einmal! 4D 20 R6 führt eine praktische Funktion ein, die dieses Problem mit nur einer Zeile Code beseitigt.

 

Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie diese Funktion Ihre Oberfläche sauber und Ihre Benutzer zufrieden hält.

 

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ORDA – Einschränkung der Daten auf relevante Kriterien

In 4D 19 R8 haben wir ein robustes Berechtigungssystem eingeführt, das Ihnen eine detaillierte Kontrolle über den Benutzerzugriff auf Ihre Daten ermöglicht. Dieses System schützt Ihre Daten in Abhängigkeit davon, wer auf sie zugreift und auf welche Daten zugegriffen wird, und gewährleistet so die Datensicherheit, indem es den unbefugten Zugriff einschränkt.

Was aber, wenn Sie den Lesezugriff anhand bestimmter Kriterien weiter einschränken möchten?

Hier kommt 4D 20 R5 ins Spiel. Einschränkung von gelesenen Daten nach bestimmten Kriterien.

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Verbesserte Nutzung von 4D Client Lizenzen mit Qodly Studio für 4D

Diejenigen von Ihnen, die Qodly Studio for 4D bereits nutzen, wissen, wie leistungsfähig dieses neue Tool für die Entwicklung von Webanwendungen für Unternehmen ist. Wenn Sie es noch nicht kennen, finden Sie hier weitere Informationen zum Einstieg.

Mit Qodly Studio for 4D erstellte Anwendungen nutzen REST APIs. 4D 20 R5 wird mit einer großartigen neuen Funktion ausgeliefert: „Force Login“ Modus.

Im Force Login Modus wird eine 4D Client Lizenz nur dann verbraucht, wenn sich der Benutzer erfolgreich anmeldet und mit den Daten und der Logik Ihrer Anwendung zu arbeiten beginnt.

Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr! Und vergessen Sie nicht, unsere Demo herunterzuladen, um sie in Aktion zu sehen!

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ORDA: Zuweisung eines Pfades zu einem Blob- oder Bild-Attribut

Nicht-ORDA-Datenbankbefehle boten Ihnen die Möglichkeit, Bilder und Blobs außerhalb Ihrer Datendatei abzulegen, dank des Befehls SET EXTERNAL DATA PATH. Dieser Befehl ist nicht an ORDA angepasst und daher haben wir beschlossen, eine ähnliche Funktion in v20 R3 hinzuzufügen: Die Möglichkeit, einem Blob- oder Bildattribut einen Pfad zuzuweisen, der auf eine Datei verweist. Lassen Sie mich Ihnen mehr darüber erzählen.

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Protokollierung von ORDA-Aufrufen auf dem Server

Seit seiner Veröffentlichung steigt die Popularität von ORDA unaufhörlich, und es wird nun häufig auf Ihren Produktionsservern eingesetzt. Mit 4D v20 bieten wir Ihnen 2 Verbesserungen bei der serverseitigen Protokollierung von ORDA-Anfragen. Die erste ist eine Verbesserung des Request Logs, das nun mehr Informationen über ORDA-Aufrufe liefert. Die zweite ist das Hinzufügen eines serverseitigen ORDA-Protokolls, das dem clientseitigen ORDA-Protokoll ähnelt. Ich möchte Ihnen diese neuen Funktionen vorstellen.

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Data Explorer eingebettet in 4D

Mit demData Explorer können Sie die Daten in Ihrer Datenbank anzeigen. Sie können auswählen, welche Felder angezeigt werden sollen, die Daten organisieren, filtern und sortieren.

Mit 4D v20 kann der Data Explorer in 4D geöffnet werden, statt in einem externen Browser. Anwender können den Data Explorer mit nur einem Klick direkt von der Toolbar aus aufrufen, was Zeit spart und die Produktivität erhöht.

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Entdecken Sie die verbesserte Distinct-Funktion

Das Abrufen der Liste eindeutiger Datenelemente ist immer hilfreich, wenn Daten manipuliert werden. In manchen Fällen ist es wichtig, die Anzahl der Vorkommen jedes Wertes abzufragen. Die Funktion distinct einer Collection und Entity selection ermöglicht den Abruf einer Liste eindeutiger Werte. Mit 4D v20 können Sie auch die Anzahl der Vorkommen jedes einzelnen Wertes abfragen.

Und das ist noch nicht alles!

Ein Objekt in der Datenbank kann verwendet werden, um vom Benutzer eingegebene Daten zu speichern. Auf der Codeseite müssen Sie also alle möglichen Pfade zu dem Objekt kennen. Die Funktion distinctPaths wurde der Klasse Entity selection hinzugefügt.

Hier finden Sie alles, was Sie wissen müssen.

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ORDA – Vom Anfänger zum Experten

ORDA, die Abkürzung für Object Relational Data Access, ist eine Methode des Datenzugriffs, die die Vorteile der objektorientierten Programmierung mit denen relationaler Datenbanken kombiniert und es Entwicklern ermöglicht, sich auf die Lösung von Geschäftsproblemen zu konzentrieren, anstatt den Datenzugriff zu verwalten.

Unabhängig davon, ob Sie neu in ORDA sind oder bereits damit vertraut sind und Ihr Wissen erweitern möchten, betrachten Sie diesen Blogbeitrag als eine Roadmap, die Sie durch den Lernprozess führt.

Dieser Blogbeitrag enthält die folgenden Punkte:

Lassen Sie uns ohne Umschweife zur Sache kommen!

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Filtern Sie den Zugriff auf Ihre Daten mit einem umfassenden System von Berechtigungen

Der Filterzugriff auf Daten ist eine unverzichtbare Funktion, um den böswilligen Zugriff auf Ihre Anwendung zu verhindern.

Bislang konnten Sie eine Datenklasse und einige ihrer Attribute als REST-Ressource freigeben oder nicht freigeben. Das war bereits ein bequemes Mittel, um den Zugriff auf Ihre Daten zu beschränken. Dennoch freuen wir uns, mit v19R8 ein leistungsfähiges und vollständig anpassbares System zum Schutz Ihrer Daten vor unbefugten Nutzern anbieten zu können. Ein System zum Schutz Ihrer Daten hängt davon ab, wer auf sie zugreift und auf welche Daten zugegriffen wird.