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Berechtigungen: Überprüfen von Zugriffsrechten für eine einfache Fehlersuche

Heute können Sie von einer leistungsstarken Funktion zur Filterung des Datenzugriffs profitieren, die für die Verhinderung eines bösartigen Zugriffs auf Ihre Anwendung unerlässlich ist.

Diese Funktion verwendet Privilegien, die bestimmte Aktionen für Ihre Daten erlauben. Diese Privilegien werden Benutzern über Rollen zugewiesen und während der Authentifizierung in der Sitzung gespeichert.

In 4D 20R6 haben wir diese Funktionalität erweitert, indem wir Ihnen die Möglichkeit gegeben haben, die Privilegien in der Session einzusehen, was für die Fehlersuche sehr hilfreich ist.

Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

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Einfacher Referenzvergleich von Objekten und Sammlungen

Objekte sind ein wesentlicher Bestandteil der 4D Sprache und von Qodly geworden.

Aber wenn Sie eine Variable dieses Typs deklarieren, definieren Sie eine Referenz. Woher wissen Sie also, ob zwei Objekte tatsächlich ein und dasselbe sind und dieselbe Referenz haben?

Ab 4D 20 R6 ist der Vergleich von Objektreferenzen ganz einfach: Geben Sie die Operatoren = und # ein!

Dieser Blog-Beitrag beschäftigt sich mit diesen Operatoren und wie sie dabei helfen, festzustellen, ob Objekte denselben Bezug haben. Finden Sie mehr heraus!

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Erweiterter Zugriff auf den Sessionspeicher

Sie können Informationen im Speicher verschiedener Sitzungstypen speichern, z. B. Client/Server, Web oder Mobile, was eine einfache Wiederverwendung über verschiedene Prozesse hinweg ermöglicht.

In 4D 20 R6 können Sie nun auf den Speicher einer bestimmten Session zugreifen. Diese Erweiterung ermöglicht es Anwendern, die Kontinuität und Konsistenz von Informationen über mehrere Sessions desselben Anwenders hinweg zu wahren. Stellen Sie sich vor, Sie könnten denselben Kundendatensatz über verschiedene Anwendungen wie Client/Server oder Web abrufen.

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Verwaltung von HTTP-Anfragen mit HTTP-Agenten

In 4D 19 R6 haben wir HTTP-Klassen eingeführt, um die Syntax zu modernisieren und die Funktionalitäten unserer HTTP-Client-Befehle zu verbessern. Aufbauend auf dieser Grundlage bietet 4D 20 R6 eine leistungsstarke neue Funktion: HTTP-Agenten. Diese Agenten ermöglichen es Entwicklern, ihre Verbindungen zu HTTP-Servern anzupassen und zu optimieren, indem sie die Aufrechterhaltung und Wiederverwendung von Verbindungen für HTTP-Anfragen verwalten.

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Deklarationen und Zuweisungen von Klasseneigenschaften in einer einzigen Zeile

In 4D 20 R5 bietet die optimierte Eigenschaftsdeklaration nun die Möglichkeit, Eigenschaften gleichzeitig mit ihrer Deklaration zu initialisieren, ähnlich wie bei der Zuweisung von Variablen.

Diese Verbesserung vereinfacht die Lesbarkeit und Effizienz des Codes, da die Entwickler Eigenschaften in einer einzigen Zeile deklarieren und initialisieren können. Dies erleichtert eine reibungslosere Integration und reduziert den Bedarf an separaten Initialisierungsblöcken. Es optimiert die Entwicklungsabläufe und gewährleistet die Robustheit des Codes über Compiler und Interpreter hinweg, was zu einer saubereren und besser wartbaren Codebasis führt.

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Anpassen des App-Aussehens mit neuen Fenstertypen

Mit 4D 20 R5, das neue Möglichkeiten der Anwendungsanpassung eröffnet, bieten zwei zusätzliche Fenstertypen jetzt flexible modale oder nicht-modale Fenster ohne Titelleisten. Das bedeutet völlige Freiheit bei der Anpassung des Erscheinungsbildes Ihrer Anwendung an Ihre genauen Vorgaben. Stellen Sie sich vor, Sie könnten die Titelleiste so umgestalten, dass sie Ihrer gewünschten Ästhetik entspricht, und Funktionen wie ein individuelles Suchfeld oder andere Elemente nahtlos integrieren.

Aber das ist noch nicht alles! Wir haben auch mehrere neue Befehle eingeführt, um Ihren Entwicklungsprozess zu optimieren:

  • Verkleinern Sie ein Fenster in der Titelleiste unter Windows oder im Dock unter macOS,
  • Erkennen, ob das Fenster in der Titelleiste unter Windows oder im Dock unter macOS verkleinert ist,
  • Erkennen, ob das Fenster maximiert ist.
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Neues 4D Remote Session Objekt mit Client/Server Verbindung und Stored Procedure

In 4D Anwendungen gibt es vier Arten von Sessions: 4D Remote Session, Stored Procedure Session, Mobile Session und Web Session.

Der Befehl Session gibt bereits Web- oder Mobile-Sessions zurück. Damit haben Sie Zugriff auf eine Vielzahl von Informationen über die Session und ein Objekt, das von allen Prozessen in der Session gemeinsam genutzt wird.

In 4D 20 R5 wurde der Session-Befehl auf die Client/Server-Verbindung und Stored Procedure erweitert.

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Gemeinsame Klassen

Möchten Sie eine vereinfachte Methode zur Verwendung von gemeinsam genutzten Objekten, die der klassischen Objektsyntax folgt und bei Bedarf automatisch use/end use aufruft?

Schnallen Sie sich an, hier kommen die Shared Classes!

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Singletons in 4D

4D 20 R5 bietet eine leistungsstarke Funktion für Entwickler: Singletons!

Das Singleton Design Pattern erzeugt eine einzige Instanz einer Klasse, die in der gesamten Anwendung zugänglich ist.

Dieses Muster bietet viele Vorteile, darunter:

  • Host für prozessübergreifende Werte,
  • Hilfsklassen,
  • eine Basis für das Factory Design Pattern,
  • und vieles mehr.

Lesen Sie weiter, um mehr über dieses neue Konzept zu erfahren!