Erweiterter Zugriff auf den Sessionspeicher
Sie können Informationen im Speicher verschiedener Sitzungstypen speichern, z. B. Client/Server, Web oder Mobile, was eine einfache Wiederverwendung über verschiedene Prozesse hinweg ermöglicht.
In 4D 20 R6 können Sie nun auf den Speicher einer bestimmten Session zugreifen. Diese Erweiterung ermöglicht es Anwendern, die Kontinuität und Konsistenz von Informationen über mehrere Sessions desselben Anwenders hinweg zu wahren. Stellen Sie sich vor, Sie könnten denselben Kundendatensatz über verschiedene Anwendungen wie Client/Server oder Web abrufen.
Anpassen des App-Aussehens mit neuen Fenstertypen
Mit 4D 20 R5, das neue Möglichkeiten der Anwendungsanpassung eröffnet, bieten zwei zusätzliche Fenstertypen jetzt flexible modale oder nicht-modale Fenster ohne Titelleisten. Das bedeutet völlige Freiheit bei der Anpassung des Erscheinungsbildes Ihrer Anwendung an Ihre genauen Vorgaben. Stellen Sie sich vor, Sie könnten die Titelleiste so umgestalten, dass sie Ihrer gewünschten Ästhetik entspricht, und Funktionen wie ein individuelles Suchfeld oder andere Elemente nahtlos integrieren.
Aber das ist noch nicht alles! Wir haben auch mehrere neue Befehle eingeführt, um Ihren Entwicklungsprozess zu optimieren:
- Verkleinern Sie ein Fenster in der Titelleiste unter Windows oder im Dock unter macOS,
- Erkennen, ob das Fenster in der Titelleiste unter Windows oder im Dock unter macOS verkleinert ist,
- Erkennen, ob das Fenster maximiert ist.
Neues 4D Remote Session Objekt mit Client/Server Verbindung und Stored Procedure
In 4D Anwendungen gibt es vier Arten von Sessions: 4D Remote Session, Stored Procedure Session, Mobile Session und Web Session.
Der Befehl Session gibt bereits Web- oder Mobile-Sessions zurück. Damit haben Sie Zugriff auf eine Vielzahl von Informationen über die Session und ein Objekt, das von allen Prozessen in der Session gemeinsam genutzt wird.
In 4D 20 R5 wurde der Session-Befehl auf die Client/Server-Verbindung und Stored Procedure erweitert.
Wie man kontinuierliche Integration mit 4D implementiert: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
In der Welt der Softwareentwicklung ist in den letzten Jahren ein neues Konzept aufgetaucht, das „Continuous Integration“ genannt wird. Die Definition, die wir überall sehen oder hören, lautet:
„CI ist ein Prozess, der die Kompilierung, das Testen und die Auslieferung einer Anwendung regelmäßig und häufig automatisiert.“
Nachdem ich diese Definition, die einen interessanten und vielversprechenden Prozess beschreibt, verstanden habe, stellt sich die Frage, was ich tun muss, um ihn in 4D zu implementieren. Wenn Sie das Internet durchsuchen, werden Sie feststellen, dass es viele CI-Tools und Frameworks gibt.
Bevor Sie diese CI-Tools nutzen können, müssen Sie jedoch einige Voraussetzungen erfüllen.
Qodly Studio für 4D: Was ist neu in 4D 20 R4
Qodly Studio für 4D ist eine intuitive Lösung für die Erstellung von Webanwendungen mit minimalem Programmieraufwand.
Durch die nahtlose Integration mit 4D Server können Sie vorhandene Geschäftslogik, die für Desktop-Anwendungen entwickelt wurde, problemlos nutzen.
Sind Sie neugierig, was in Qodly Studio for 4D 20 R4 mit dem neuesten 4D Release neu hinzugekommen ist? Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr über die coolen neuen Funktionen für Ihre Webanwendung.
Erstellen einer Client/Server-Anwendung mit dem Build4D-Tool
Wir stellen die neueste Version der Build4D-Komponente vor, die jetzt auf GitHub verfügbar ist. In früheren Blogbeiträgen haben wir die Möglichkeiten mit einem kompilierten Projekt, einer Komponente und einer eigenständigen Anwendung diskutiert.
Jetzt können Sie ein Skript für Ihre Client/Server-Anwendung von A bis Z erstellen und es einfach mit Tools zur kontinuierlichen Integration integrieren.
Schauen wir uns an wie.
Erstellen, Aktualisieren und Löschen mit Data Explorer
Der Data Explorer ist ein leistungsstarkes Werkzeug zur Visualisierung von Daten. Mit seinen Funktionen können Entwickler zu Testzwecken oder Kontrolle Datensätze anlegen, ändern oder löschen bzw Änderungen ihres Codes überprüfen – und das alles, ohne neue Formulare erstellen zu müssen.
Eine Klasse für die einfache Handhabung Ihrer Unterformulare
Im Forum wurden mehrere Anfragen, Tipps oder Fragen zur Anzeige einer Nachricht, einer Sanduhr oder einiger Oberflächenelemente im Vordergrund eines Formulars gestellt, während der Rest ausgeblendet wurde. Sie können diese Art von Schnittstelle mit Unterformularen und Aufrufformularen erstellen. Der Code kann kompliziert werden, wenn Sie mit einem mehrseitigen Formular arbeiten.
Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, hat Vincent De Lachaux eine Klasse vorbereitet, die die Verwaltung von Unterformularen in einem mehrseitigen Formular vereinfacht. Sie lädt das Unterformular während der Laufzeit, steuert es von einem Worker aus und positioniert es neu, wenn die Größe des Hauptformulars geändert wird. Sie können sich auf Ihre Dialoge konzentrieren, ohne sich um die Mechanik zu kümmern.
Verbesserte Journalverwaltung
Mit 4D v20 R3 wurde eine neue Funktion eingeführt, die eine bessere Journalverwaltung ermöglicht. Diese Funktion betrifft die Option „Protokolldatei verwenden“, die nun wie andere Backup-Parameter außer Kraft gesetzt werden kann.
In diesem Blog-Beitrag erklären wir Ihnen, warum diese Funktion nützlich ist und wie Sie sie nutzen können.
Mehrere Collections sortieren & synchronisieren
4D bietet leistungsstarke Funktionen für die Arbeit mit Objekt Collections. Sie können zum Beispiel eine Collection von Städten mit den dazugehörigen Ländern und Kontinenten erstellen. Die Bearbeitung dieser Collection mit integrierten Funktionen wie Sortieren, Ordnen und Filtern ist ein Kinderspiel.
4D v20 R3 führt die neue Funktion multiSort() ein, um diesen Prozess zu vereinfachen. Mit dieser Funktion können Sie nun problemlos mehrere Collections sortieren und synchronisieren.
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