Autor: Marie-Sophie Landrieu-Yvert

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- Product Owner - Marie-Sophie Landrieu-Yvert ist seit 2017 als Product Owner im 4D Produktteam tätig. Als Product Owner ist sie für das Schreiben der User Stories und deren Umsetzung in funktionale Spezifikationen zuständig. Ihre Aufgabe ist es auch, sicherzustellen, dass die Implementierung der Funktionen den Anforderungen des Kunden entspricht. Marie-Sophie ist Absolventin der ESIGELEC Ingenieurschule und begann ihre Karriere als Ingenieurin bei IBM im Jahr 1995. Sie nahm an verschiedenen Projekten teil (Wartungs- oder Build-Projekte) und arbeitete als Cobol-Entwicklerin. Dann arbeitete sie als UML-Designerin und Java-Entwicklerin. In letzter Zeit bestand ihre Hauptaufgabe darin, funktionale Anforderungen zu analysieren und zu schreiben sowie Geschäfts- und Entwicklungsteams zu koordinieren.
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ORDA – Vom Anfänger zum Experten

ORDA, die Abkürzung für Object Relational Data Access, ist eine Methode des Datenzugriffs, die die Vorteile der objektorientierten Programmierung mit denen relationaler Datenbanken kombiniert und es Entwicklern ermöglicht, sich auf die Lösung von Geschäftsproblemen zu konzentrieren, anstatt den Datenzugriff zu verwalten.

Unabhängig davon, ob Sie neu in ORDA sind oder bereits damit vertraut sind und Ihr Wissen erweitern möchten, betrachten Sie diesen Blogbeitrag als eine Roadmap, die Sie durch den Lernprozess führt.

Dieser Blogbeitrag enthält die folgenden Punkte:

Lassen Sie uns ohne Umschweife zur Sache kommen!

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Filtern Sie den Zugriff auf Ihre Daten mit einem umfassenden System von Berechtigungen

Der Filterzugriff auf Daten ist eine unverzichtbare Funktion, um den böswilligen Zugriff auf Ihre Anwendung zu verhindern.

Bislang konnten Sie eine Datenklasse und einige ihrer Attribute als REST-Ressource freigeben oder nicht freigeben. Das war bereits ein bequemes Mittel, um den Zugriff auf Ihre Daten zu beschränken. Dennoch freuen wir uns, mit v19R8 ein leistungsfähiges und vollständig anpassbares System zum Schutz Ihrer Daten vor unbefugten Nutzern anbieten zu können. Ein System zum Schutz Ihrer Daten hängt davon ab, wer auf sie zugreift und auf welche Daten zugegriffen wird.

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ORDA – REST-Anfrage-Optimierung Schritt für Schritt (+ eine Demo)

Die ORDA/REST-Performance ist eine strategische Angelegenheit; deshalb haben wir viele Funktionen zu diesem Thema bereitgestellt, z. B. die ORDA/REST-Anfrageoptimierung in Client/Server und bei der Arbeit mit einem entfernten Datenspeicher. Kürzlich haben wir Ihnen auch die vollständige Kontrolle über die ORDA/REST-Anfrageoptimierung gegeben.

Dieser Blog-Beitrag gibt Ihnen einen Plan an die Hand, den Sie befolgen müssen, um Ihre ORDA/REST-Leistung zu verbessern. Er enthält weitere Blog-Beiträge zum Lesen, Videos zum Anschauen und eine Demo zum Spielen, mit der Sie die Leistung Ihrer Anwendungen schnell und einfach steigern können.

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ORDA – Optimierung der Leistung mit vollständiger Kontrolle über REST-Anfragen

In einer früheren Version haben Sie entdeckt, wie ORDA REST-Anfragen automatisch optimiert wurden, um die Leistung bei der Arbeit mit einem Remote-Datenspeicher und Client/Server-Konfigurationen zu erhöhen.

Sie haben gelernt, dass Sie Kontexte verwenden können, um die Vorteile der automatischen Optimierung von ORDA-REST-Anfragen zu nutzen.

Das war ein wichtiger Schritt, aber jetzt bieten wir Ihnen die vollständige Kontrolle über das Verhalten Ihrer REST-Anfragen. Da die Leistung ein strategisches Anliegen ist, sind Sie sicher gespannt auf diese neue Funktion!

Und das ist noch nicht alles: Es gibt jetzt neue Tools, die Ihnen helfen, Ihre Probleme zu verstehen und zu beheben.

Lesen Sie weiter, um eine vollständige Präsentation zu erhalten.

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ORDA: Gründlicher Vergleich von zwei ausgewählten Entitäten

Da ORDA es Ihnen erlaubt, mit mehreren Entitätsselektionen gleichzeitig zu arbeiten, sind wir sicher, dass Sie dies ausnutzen, indem Sie Entitätsselektionen als Parameter an Projektmethoden oder an Funktionen von ORDA-Datenmodellklassen übergeben.

Um mit objektorientierter Programmierung effizient und mit möglichst wenigen Zeilen Code zu arbeiten, brauchen Sie robuste und optimierte Funktionen. Deshalb liefern wir mit 4D v19 R3 eine neue Funktion aus, die auf dem entitySelection Objekt verfügbar ist: die selected() Funktion.

Dank dieser Funktion können Sie zwei Entitätsselektionen untersuchen und vergleichen. Schauen wir uns die Details an!

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Machen Sie sich bereit für die neuen Attribute SameSite und Secure für Cookies

Die Fähigkeiten von Cookies sind im Laufe der Jahre gewachsen und haben sich weiterentwickelt, aber sie haben einige Altlasten hinterlassen. Um damit umzugehen, ändern Browser (einschließlich Safari, Chrome, Firefox und Edge) ihr Verhalten in Bezug auf die SameSite- und Secure-Attribute für ein „Secure-by-default“ -Modell für Cookies.

Als 4D Webentwickler sollten Sie sich Gedanken über das 4D Web Sessions Session Cookie machen, wenn Sie Ihre Anwendung vor Cross-Site Request Forgery schützen wollen .

Um zu verhindern, dass Ihr Web-Session-Cookie sinnlos im Web zirkuliert oder von Browsern aufgrund eines Standardwerts missverstanden wird, sollten Sie sich fragen, ob es sich um:

  • ein Drittanbieter-Cookie: das mit einem anderen Domänennamen verbunden ist als dem der Seite, auf der das Cookie gefunden wird. Ein Drittanbieter-Cookie wird von einem Seitenobjekt( z. B. einer Anzeige) platziert, das von einer anderen Domäne als derjenigen stammt, die die Seite hostet

oder

  • ein First-Party-Cookie: mit der Domain der Seite verknüpft

Je nach Anwendungsfall sollten Sie den geeigneten Wert für das SameSite-Attribut Ihres Web-Session-Cookies wählen.

Um die Sicherheit zu erhöhen, muss das Attribut Secure für das Web-Session-Cookie gesetzt werden, wenn die Verbindung gesichert ist (HTTPS), um dem Browser anzuzeigen, dass das Cookie sicher gesendet werden kann.

Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie 4D Ihnen den Rücken freihält, um den Datenschutz und die Sicherheit im Web zu verbessern.

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4D Data Explorer in Aktion

Obwohl sich der 4D Data Explorer noch in der Preview-Version befindet (in den nächsten Versionen werden sicherlich weitere Funktionen hinzukommen), wollten wir Ihnen das Produkt in Aktion zeigen und Sie seine Möglichkeiten entdecken lassen.

Es handelt sich dabei um eine Webbrowser-Schnittstelle, die sowohl vom Administrator als auch vom Entwickler genutzt werden kann, und zwar aus der Ferne (über eine sichere HTTPS-Verbindung) oder lokal auf demselben Rechner wie Ihre geöffnete Datenbank.

Müssen Sie Ihre Daten während der Entwicklung überprüfen? Müssen Sie Daten finden, die zu Fehlern führen könnten? Der Data Explorer mit seiner leistungsstarken Abfrage-Engine und der intuitiven Web-Schnittstelle ist wie für Sie gemacht!

Lassen Sie uns das Video ansehen:

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Ihre Daten live … in einer Weboberfläche

Als 4D Entwickler haben Sie vielleicht davon geträumt, Ihre Daten sofort und einfach zu visualisieren, während Sie sie aktualisieren/erstellen. Oder vielleicht sind Sie ein 4D Administrator und müssen schnell einen Datensatz finden, der einen Fehler aufgrund ungeeigneter Daten verursacht. Dies ist mit der in 4D eingebauten Abfrageoberfläche und dem Ausgabeformular möglich, aber die Anpassung dieses Formulars kann einige Zeit in Anspruch nehmen, und Sie benötigen vielleicht ein reaktionsschnelleres Werkzeug.

Wie wäre es mit einer modernen und benutzerfreundlichen Webschnittstelle zur Anzeige Ihrer Daten? Und wie wäre es, wenn diese Schnittstelle mit einer leistungsstarken Abfrage-Engine ausgestattet wäre, um das Ganze abzurunden? Träumen Sie nicht länger! All das ist jetzt Realität, dank des Data Explorer, einem neuen Tool, das wir Ihnen als Vorschau zur Verfügung stellen, damit Sie es testen und uns Ihr Feedback geben können.

Natürlich wird es in zukünftigen Versionen noch verbessert werden.

Entdecken Sie es jetzt!