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QUIC entspricht jetzt den ServerNet-Fähigkeiten

Die QUIC Netzwerkschicht unterstützt jetzt genauso viele Funktionen wie die ServerNet Netzwerkschicht. Mit 4D 20 R5 haben wir Unterstützung für IPv6, Broadcast und Single Sign-on unter Windows hinzugefügt.

Natürlich werden wir sie in den kommenden Versionen weiter verbessern, um sie zur besten Netzwerkschicht zu machen, die 4D je hatte.

Aber lassen Sie mich zunächst ein wenig mehr über die letzten Funktionen sprechen, die wir hinzugefügt haben.

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4D Write Pro: Tabellen ohne Grenzen!

Seit der Einführung von Tabellen in 4D Write Pro sind viele neue Funktionen hinzugekommen. Dazu gehören Kopf- und Fußzeilen, Sortierumbrüche und natürlich die Möglichkeit, eine Datenquelle mit den Tabellen zu verknüpfen, um sie automatisch auszufüllen!

Diese letzte Option bedeutete, dass die maximale Anzahl von Zeilen pro Tabelle (1000) oft erreicht werden konnte. Wir haben dies berücksichtigt und seit 4D 20 R5 ist diese Grenze nicht mehr fest und wird von 4D Write Pro kontrolliert, sondern nur noch durch den verfügbaren Speicher begrenzt!

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Neues 4D Remote Session Objekt mit Client/Server Verbindung und Stored Procedure

In 4D Anwendungen gibt es vier Arten von Sessions: 4D Remote Session, Stored Procedure Session, Mobile Session und Web Session.

Der Befehl Session gibt bereits Web- oder Mobile-Sessions zurück. Damit haben Sie Zugriff auf eine Vielzahl von Informationen über die Session und ein Objekt, das von allen Prozessen in der Session gemeinsam genutzt wird.

In 4D 20 R5 wurde der Session-Befehl auf die Client/Server-Verbindung und Stored Procedure erweitert.

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ORDA – Einschränkung der Daten auf relevante Kriterien

In 4D 19 R8 haben wir ein robustes Berechtigungssystem eingeführt, das Ihnen eine detaillierte Kontrolle über den Benutzerzugriff auf Ihre Daten ermöglicht. Dieses System schützt Ihre Daten in Abhängigkeit davon, wer auf sie zugreift und auf welche Daten zugegriffen wird, und gewährleistet so die Datensicherheit, indem es den unbefugten Zugriff einschränkt.

Was aber, wenn Sie den Lesezugriff anhand bestimmter Kriterien weiter einschränken möchten?

Hier kommt 4D 20 R5 ins Spiel. Einschränkung von gelesenen Daten nach bestimmten Kriterien.

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Gemeinsame Klassen

Möchten Sie eine vereinfachte Methode zur Verwendung von gemeinsam genutzten Objekten, die der klassischen Objektsyntax folgt und bei Bedarf automatisch use/end use aufruft?

Schnallen Sie sich an, hier kommen die Shared Classes!

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Singletons in 4D

4D 20 R5 bietet eine leistungsstarke Funktion für Entwickler: Singletons!

Das Singleton Design Pattern erzeugt eine einzige Instanz einer Klasse, die in der gesamten Anwendung zugänglich ist.

Dieses Muster bietet viele Vorteile, darunter:

  • Host für prozessübergreifende Werte,
  • Hilfsklassen,
  • eine Basis für das Factory Design Pattern,
  • und vieles mehr.

Lesen Sie weiter, um mehr über dieses neue Konzept zu erfahren!

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Wie man kontinuierliche Integration mit 4D implementiert: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

In der Welt der Softwareentwicklung ist in den letzten Jahren ein neues Konzept aufgetaucht, das „Continuous Integration“ genannt wird. Die Definition, die wir überall sehen oder hören, lautet:

„CI ist ein Prozess, der die Kompilierung, das Testen und die Auslieferung einer Anwendung regelmäßig und häufig automatisiert.“

Nachdem ich diese Definition, die einen interessanten und vielversprechenden Prozess beschreibt, verstanden habe, stellt sich die Frage, was ich tun muss, um ihn in 4D zu implementieren. Wenn Sie das Internet durchsuchen, werden Sie feststellen, dass es viele CI-Tools und Frameworks gibt.

Bevor Sie diese CI-Tools nutzen können, müssen Sie jedoch einige Voraussetzungen erfüllen.