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4D View Pro: Erweiterung der benutzerdefinierten Funktionen

Manchmal benötigen Sie spezielle Berechnungen für den Inhalt einer Spalte oder Zeile, ohne zu wissen, wie viele Zellen davon betroffen sind.

Mit 4D 20 R5 können Sie nun mehrere Zellbereiche an eine benutzerdefinierte Formel in Ihrer Tabellenkalkulation übergeben, z. B. „A1:C10“ oder ein Objekt wie „OBJECT(„Vorname“,B2, „Nachname“,C2)“, und eine Sammlung oder ein Objekt mit allen Zellinhalten in Ihrer 4D Methode abrufen.

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Deklarationen und Zuweisungen von Klasseneigenschaften in einer einzigen Zeile

In 4D 20 R5 bietet die optimierte Eigenschaftsdeklaration nun die Möglichkeit, Eigenschaften gleichzeitig mit ihrer Deklaration zu initialisieren, ähnlich wie bei der Zuweisung von Variablen.

Diese Verbesserung vereinfacht die Lesbarkeit und Effizienz des Codes, da die Entwickler Eigenschaften in einer einzigen Zeile deklarieren und initialisieren können. Dies erleichtert eine reibungslosere Integration und reduziert den Bedarf an separaten Initialisierungsblöcken. Es optimiert die Entwicklungsabläufe und gewährleistet die Robustheit des Codes über Compiler und Interpreter hinweg, was zu einer saubereren und besser wartbaren Codebasis führt.

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4D NetKit: PKCE für OAuth 2.0

OAuth 2.0 ist ein Eckpfeiler der modernen Authentifizierung. Hier kommt PKCE ins Spiel, eine entscheidende Verbesserung, die OAuth 2.0 gegen Abhör- und Replay-Angriffe schützt. Mit der Einführung von 4D 20 R5 bieten wir nun eine nahtlose Integration von PKCE in OAuth 2.0 Authentifizierungsprozesse.

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Verbesserte Katalogverwaltung in Versionskontrollsystemen

Als Reaktion auf Ihr wertvolles Feedback haben wir unsere 4D Projektarchitektur deutlich verbessert.

Bisher enthielt die Katalogdatei alle Informationen zur Projektstruktur, einschließlich grafischer Informationen wie Farben oder Positionen, die auf Tabellen, Felder und Beziehungen angewendet wurden. Jetzt können diese Details bequem in einer separaten Datei gespeichert werden, was die Überprüfung von Pull Requests und die Verwaltung von Merge-Konflikten in Versionskontrollsystemen vereinfacht.

Schauen wir uns nun die Einzelheiten dieser Verbesserung an.

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Anpassen des App-Aussehens mit neuen Fenstertypen

Mit 4D 20 R5, das neue Möglichkeiten der Anwendungsanpassung eröffnet, bieten zwei zusätzliche Fenstertypen jetzt flexible modale oder nicht-modale Fenster ohne Titelleisten. Das bedeutet völlige Freiheit bei der Anpassung des Erscheinungsbildes Ihrer Anwendung an Ihre genauen Vorgaben. Stellen Sie sich vor, Sie könnten die Titelleiste so umgestalten, dass sie Ihrer gewünschten Ästhetik entspricht, und Funktionen wie ein individuelles Suchfeld oder andere Elemente nahtlos integrieren.

Aber das ist noch nicht alles! Wir haben auch mehrere neue Befehle eingeführt, um Ihren Entwicklungsprozess zu optimieren:

  • Verkleinern Sie ein Fenster in der Titelleiste unter Windows oder im Dock unter macOS,
  • Erkennen, ob das Fenster in der Titelleiste unter Windows oder im Dock unter macOS verkleinert ist,
  • Erkennen, ob das Fenster maximiert ist.