Verwendung von ORDA zur Leistungssteigerung im Client/Server-Modus
Die Verwendung von ORDA für den Zugriff auf große Tabellen (insbesondere solche mit Beziehungen) im Client/Server-Modus wurde erheblich verbessert. Mit 4D v17 R5 wird die LAN-Leistung um das 2-3fache und die WAN-Leistung um das 30fache gesteigert. Und das Beste daran: Sie müssen nichts an Ihrem Code ändern, alles läuft automatisch. Interessant, nicht wahr? Nun, lassen Sie uns die Details betrachten.
Bessere Debug-Protokolle mit diesen Verbesserungen
Als 4D Entwickler haben Sie vielleicht schon das Debug-Protokoll aktiviert, um Probleme zu beheben. 4D v17 R5 führt mehrere Verbesserungen ein, die Sie bei der Analyse dieser Dateien unterstützen, wie z.B. die Protokollierung nur des aktuellen Prozesses und die Protokollierung von Aufrufen von Member-Methoden (Sammel- oder Objektmethoden).
Wer ist wer? Ein neuer Weg zur Identifizierung von Nutzern
Als 4D Entwickler müssen Sie häufig Endbenutzer mit Ihrem eigenen Verzeichnissystem verwalten. Für interne Benutzer können Sie einige Profile mit unterschiedlichen Rechten erstellen oder Sie verwenden einfach das Standard-Designer-Konto für alle. Das Problem ist, wenn mehrere Personen das gleiche Profil verwenden, haben alle den gleichen Namen und es ist schwierig – manchmal sogar unmöglich – sie zu unterscheiden. Glücklicherweise löst 4D v17 R5 das Problem, herauszufinden, wer wer ist. In diesem Blog-Beitrag erklären wir Ihnen einen neuen Befehl und neue Selektoren, mit denen Sie die 4D Benutzeridentität festlegen können, indem Sie einen benutzerdefinierten Namen definieren, der anstelle des aktuellen 4D Benutzerkontonamens verwendet wird.