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Wie man kontinuierliche Integration mit 4D implementiert: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

In der Welt der Softwareentwicklung ist in den letzten Jahren ein neues Konzept aufgetaucht, das „Continuous Integration“ genannt wird. Die Definition, die wir überall sehen oder hören, lautet:

„CI ist ein Prozess, der die Kompilierung, das Testen und die Auslieferung einer Anwendung regelmäßig und häufig automatisiert.“

Nachdem ich diese Definition, die einen interessanten und vielversprechenden Prozess beschreibt, verstanden habe, stellt sich die Frage, was ich tun muss, um ihn in 4D zu implementieren. Wenn Sie das Internet durchsuchen, werden Sie feststellen, dass es viele CI-Tools und Frameworks gibt.

Bevor Sie diese CI-Tools nutzen können, müssen Sie jedoch einige Voraussetzungen erfüllen.

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Ein Werkzeug für die 4D-Code-Ausführung in CLI

In der Entwicklungsbranche hat sich CI/CD zu einer Standardpraxis entwickelt. Bei jeder Codeänderung werden automatisierte Aktionen wie Testen, Kompilieren, Erstellen, Ausliefern und manchmal auch Bereitstellen durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Code von hoher Qualität ist und sich leicht in das bestehende System integrieren lässt.

Diese Aktionen erfordern ein Tool, das den notwendigen Code ausführt. Als 4D Entwickler haben wir beschlossen, ein kostenloses Tool zur Verfügung zu stellen, mit dem Entwickler elementare Aktionen ausführen können. Dieses Tool heißt tool4d und vereinfacht die Ausführung der notwendigen Aktionen innerhalb der 4D Umgebung.

In diesem Artikel werden wir die Funktionalitäten von tool4d erkunden und wie es zur Verbesserung Ihres Entwicklungsprozesses eingesetzt werden kann.

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So automatisieren Sie die Kompilierung

Seit 4D v19 können Sie die Kompilierung eines Projekts mit einem einfachen Befehl starten. Sie fragen sich vielleicht, wofür Sie das nutzen können!

Ihr Team besteht vielleicht aus mehreren Entwicklern, warum also nicht die Kompilierung bei jedem Code-Push auf Ihrem Versionskontrollserver automatisieren? Es ist immer einfacher, einen Fehler zu finden, wenn er schnell entdeckt wird.

Ein anderer Fall ist, wenn Ihr Projekt aus mehreren Komponenten besteht. Sie können eine Methode schreiben, die kompiliert, baut und dann die Komponente in die Host-Datenbank kopiert.

In diesem Blog werden wir die verschiedenen technischen Aspekte erörtern, die für die Erstellung Ihrer eigenen Automatisierungswerkzeuge sehr nützlich sind, und eine Beispielanwendung vorstellen.

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Kopflose 4D-Anwendungen

Als 4D Entwickler sind Sie vielleicht schon einmal auf die Notwendigkeit gestoßen, Anwendungen ohne grafische Benutzeroberfläche (GUI) zu entwickeln, auch bekannt als Headless Applications. Bisher war dies in 4D nicht möglich …. bis 4D v18! In diesem Blogbeitrag gehen wir auf einige der neuen Möglichkeiten ein, mit denen Sie Ihre Anwendungen „headless“ machen können!

Warum kopflose Anwendungen erstellen? Es gibt mehrere Anwendungsfälle, wie z.B. die Simulation des Windows-Verhaltens unter macOS oder das Verhalten von Windows-Diensten ohne Verwendung des Dienstmanagers usw. Vor allem aber eröffnet es neue Möglichkeiten, wie die Entwicklung von Bots mit 4D.

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Verbesserung der Datenbanktests

Automatisch übersetzt von Deepl

Als Entwickler wissen Sie, dass die Verbesserung der Qualität Ihrer Entwicklungen oft auf Unit-Tests beruht. Um diese Tests zu starten, benötigen Entwickler und QA Teams Werkzeuge, um 4D Datenbanken in verschiedenen Modi (Einzelplatz / Client-Server) und unterschiedlichen Umgebungen (Macintosh / Windows) zu starten.

4D Produkte können bereits mit Befehlszeilenparametern gestartet werden, um automatische Tests oder Einsätze zu ermöglichen. Was aber, wenn Sie einen eigenen Update-Mechanismus entwickeln wollen oder eine Server-Farm mit Hunderten von 4D Servern verwalten müssen? Vielleicht möchten Sie angeben, welche Datenbankdatei verwendet werden soll – oder Parameter beim Start übergeben …