Automatische Einbettung der Bereitstellungslizenz in Ihre Anwendungen
4D 20 R10 führt eine neue Funktion ein, die speziell für Kunden mit OEM- oder 4D Desktop Business-Lizenzen entwickelt wurde, um Ihre Deployment-Lizenzen automatisch in Ihre erstellten Anwendungen einzubetten. Diese Verbesserung vereinfacht und sichert den Prozess der Erstellung lizenzierter Anwendungen und erleichtert die gemeinsame Nutzung einer Build-Konfiguration auf mehreren Rechnern. Und das ist noch nicht alles: Es wurden noch weitere Verbesserungen hinzugefügt, um Ihren Workflow zu optimieren. Schauen wir uns die Details an.
Verbesserung von macOS Datenschutz und Sicherheit mit Anwendungs-UUID
Mit dem Sequoia-Update verlässt sich macOS nun auf die UUID von Anwendungen für verschiedene Datenschutz- und Sicherheitskontrollen, wie z. B. den Netzwerkzugang. Diese neue Funktion von macOS könnte zu Problemen auf der Endnutzerseite führen, z. B. dass die erstellten 4D Anwendungen häufig neu autorisiert werden müssen. Um dies zu beheben, hat ab 4D 20 R9 jede 4D Anwendung, die für macOS erstellt wurde, eine eigene Anwendungs-UUID. Diese Änderung gewährleistet eine besser abgestimmte Zugriffskontrolle. Schauen wir uns die Details an.
Erstellung einer Testversion
In früheren Versionen von 4D konnten Entwickler Demolizenzen für Entwicklungszwecke beantragen. Aber die Bereitstellung von Demoversionen der erstellten Anwendungen für Endanwender – ob als Einzelplatz oder Client/Server – war schwierig oder sogar unmöglich.
Ab 4D 20.7 und 20 R8 können Sie nun Demoversionen Ihrer Anwendungen erstellen. Wenn ein Benutzer eine Demoanwendung zum ersten Mal auf einem neuen Rechner ausführt, kontaktiert diese automatisch einen 4D Dienst, um eine 14-tägige Demolizenz zu erhalten – ohne dass der Benutzer manuell eingreifen muss.
Dieser Blog-Beitrag führt Sie durch den Prozess der Erstellung einer Testversion Ihrer Anwendung für Demozwecke.
Wie man kontinuierliche Integration mit 4D implementiert: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
In der Welt der Softwareentwicklung ist in den letzten Jahren ein neues Konzept aufgetaucht, das „Continuous Integration“ genannt wird. Die Definition, die wir überall sehen oder hören, lautet:
„CI ist ein Prozess, der die Kompilierung, das Testen und die Auslieferung einer Anwendung regelmäßig und häufig automatisiert.“
Nachdem ich diese Definition, die einen interessanten und vielversprechenden Prozess beschreibt, verstanden habe, stellt sich die Frage, was ich tun muss, um ihn in 4D zu implementieren. Wenn Sie das Internet durchsuchen, werden Sie feststellen, dass es viele CI-Tools und Frameworks gibt.
Bevor Sie diese CI-Tools nutzen können, müssen Sie jedoch einige Voraussetzungen erfüllen.
Erstellen einer Client/Server-Anwendung mit dem Build4D-Tool
Wir stellen die neueste Version der Build4D-Komponente vor, die jetzt auf GitHub verfügbar ist. In früheren Blogbeiträgen haben wir die Möglichkeiten mit einem kompilierten Projekt, einer Komponente und einer eigenständigen Anwendung diskutiert.
Jetzt können Sie ein Skript für Ihre Client/Server-Anwendung von A bis Z erstellen und es einfach mit Tools zur kontinuierlichen Integration integrieren.
Schauen wir uns an wie.
Erstellen Sie eine eigenständige Anwendung mit der Build4D-Komponente
Eine neue build4D-Komponente ist seit ein paar Monaten auf GitHub verfügbar. Sie ermöglicht es Ihnen, mühelos ein kompiliertes Projekt oder eine Komponente zu erstellen. Die Dinge werden sogar noch besser; diese neue Version der Komponente ermöglicht es Ihnen, eine Einzelplatzanwendung zu erstellen, was die Möglichkeiten für Ihren Entwicklungsworkflow erweitert.
Mit tool4D, das seit Version 20 verfügbar ist, ist die Integration der Anwendungserstellung in Ihre CI (Continuous Integration)-Werkzeuge bemerkenswert bequem geworden.
Schauen wir uns die Details an!
Erstellen Sie Ihre kompilierte Struktur oder Komponente mit Build4D
Mit der Einführung des Projektmodus und der Dateiaufteilung ist es ziemlich einfach, die Komponenten Ihrer Projekte zu manipulieren.
In den letzten Versionen haben wir mehrere Funktionen hinzugefügt, mit denen Sie Ihre eigene Build-Chain erstellen können, die an Ihr Team, Ihre Arbeitsmethoden und Ihre Bedürfnisse angepasst ist.
Zum Beispiel:
- Starten Sie eine Kompilierung durch Programmierung,
- Zippen/Entpacken von Dateien und Ordnern mit diesen Befehlen,
- Einfaches Verwalten der Informationen Ihrer Anwendung,
- Headless 4D Anwendungen in ein Build-Tool zu integrieren.
Um Ihnen zu helfen, Ihre eigene Build Chain zu erstellen oder 4D in ein Continuous Integration Tool zu integrieren, haben wir eine Komponente namens Build4D entwickelt, die auf GitHub mit verfügbar ist.
Für diesen ersten Schritt erlaubt Build4D die Erstellung einer kompilierten Struktur und einer Komponente. Wir werden die Komponente weiter ausbauen, um Ihnen die Verwaltung einer Einzelplatz-, Client- oder Serveranwendung zu ermöglichen.
Kontakt
Sie haben eine Frage, eine Anregung oder möchten einfach nur mit den 4D Bloggern in Kontakt treten? Schreiben Sie uns eine Nachricht!
* Ihre Privatsphäre ist uns sehr wichtig. Bitte klicken Sie hier, um unsere Politik
