Remote-Datenspeicher – ein praktischer Anwendungsfall

Eine der interessantesten Funktionen, die mit 4D v18 geliefert wurden, waren Remote-Datenspeicher. Sie eröffneten eine ganze Welt von Möglichkeiten und in diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen einen praktischen Anwendungsfall:

Eine Anwendung im Gesundheitswesen bietet permanenten Zugriff auf lokale Daten, die nur die letzten Untersuchungen des Patienten enthalten. Die gesamten Verlaufsdaten werden auf einem REST-Server gehostet.

Da nicht alle Mitarbeiter auf die Verlaufsdaten zugreifen dürfen, gibt es ein Authentifizierungssystem. Natürlich werden die beiden Datenquellen mit demselben Client-Code verwaltet. Unabhängig davon, ob die entfernte Datenbank auf dem REST-Server offengelegt ist oder nicht, ist der Zugriff auf die lokalen Daten immer möglich.

Sind Sie neugierig geworden? Wenn ja, können Sie die HDI’s gerne herunterladen:

TIPP: Entfernter Datenspeicher – Client-Teil TIPP: Entfernter Datenspeicher – Server-Teil

Und schauen Sie sich das Video an, um mehr zu erfahren!

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- Product Owner - Marie-Sophie Landrieu-Yvert ist seit 2017 als Product Owner im 4D Produktteam tätig. Als Product Owner ist sie für das Schreiben der User Stories und deren Umsetzung in funktionale Spezifikationen zuständig. Ihre Aufgabe ist es auch, sicherzustellen, dass die Implementierung der Funktionen den Anforderungen des Kunden entspricht. Marie-Sophie ist Absolventin der ESIGELEC Ingenieurschule und begann ihre Karriere als Ingenieurin bei IBM im Jahr 1995. Sie nahm an verschiedenen Projekten teil (Wartungs- oder Build-Projekte) und arbeitete als Cobol-Entwicklerin. Dann arbeitete sie als UML-Designerin und Java-Entwicklerin. In letzter Zeit bestand ihre Hauptaufgabe darin, funktionale Anforderungen zu analysieren und zu schreiben sowie Geschäfts- und Entwicklungsteams zu koordinieren.