4D NetKit: PKCE für OAuth 2.0
OAuth 2.0 ist ein Eckpfeiler der modernen Authentifizierung. Hier kommt PKCE ins Spiel, eine entscheidende Verbesserung, die OAuth 2.0 gegen Abhör- und Replay-Angriffe schützt. Mit der Einführung von 4D 20 R5 bieten wir nun eine nahtlose Integration von PKCE in OAuth 2.0 Authentifizierungsprozesse.
Arbeitsbereich-Syntaxprüfung im VS-Code-Editor
4D 20 R5 bringt mit der Erweiterung 4D-Analyzer eine neue Funktion für den Visual Studio Code Editor: Begrüßen Sie Workspace Syntax Checking, das die Fehlerquote von Entwicklern deutlich reduziert und die Präzision der Codierung erhöht.
4D Write Pro. Neue Abschnittsoptionen in der Benutzeroberfläche verfügbar
Wie Sie wissen, verwaltet 4D Write Pro zwei Arten von Abschnitten: fortlaufend oder mit Seitenumbruch.
Egal, ob Sie es bevorzugen, dass sich die rechten Seiten von den linken unterscheiden, oder ob Sie möchten, dass sich die erste Seite vom Rest abhebt, diese Möglichkeiten waren bisher auf die Programmierung oder das Kontextmenü beschränkt.
Ein praktisches neues 4D Write Pro Attribut: wk Seitengröße!
Der Befehl WP SET ATTRIBUTES in 4D Write Pro ist zweifellos einer der am häufigsten genutzten Befehle, da seine umfangreichen Möglichkeiten auf alle Arten von Elementen in Ihren Dokumenten anwendbar sind.
In 4D 20 R5 gibt es jetzt ein neues Dokumentattribut: wk page size. Schauen wir uns einmal genauer an, was es alles kann!
Verbesserte Katalogverwaltung in Versionskontrollsystemen
Als Reaktion auf Ihr wertvolles Feedback haben wir unsere 4D Projektarchitektur deutlich verbessert.
Bisher enthielt die Katalogdatei alle Informationen zur Projektstruktur, einschließlich grafischer Informationen wie Farben oder Positionen, die auf Tabellen, Felder und Beziehungen angewendet wurden. Jetzt können diese Details bequem in einer separaten Datei gespeichert werden, was die Überprüfung von Pull Requests und die Verwaltung von Merge-Konflikten in Versionskontrollsystemen vereinfacht.
Schauen wir uns nun die Einzelheiten dieser Verbesserung an.
Anpassen des App-Aussehens mit neuen Fenstertypen
Mit 4D 20 R5, das neue Möglichkeiten der Anwendungsanpassung eröffnet, bieten zwei zusätzliche Fenstertypen jetzt flexible modale oder nicht-modale Fenster ohne Titelleisten. Das bedeutet völlige Freiheit bei der Anpassung des Erscheinungsbildes Ihrer Anwendung an Ihre genauen Vorgaben. Stellen Sie sich vor, Sie könnten die Titelleiste so umgestalten, dass sie Ihrer gewünschten Ästhetik entspricht, und Funktionen wie ein individuelles Suchfeld oder andere Elemente nahtlos integrieren.
Aber das ist noch nicht alles! Wir haben auch mehrere neue Befehle eingeführt, um Ihren Entwicklungsprozess zu optimieren:
- Verkleinern Sie ein Fenster in der Titelleiste unter Windows oder im Dock unter macOS,
- Erkennen, ob das Fenster in der Titelleiste unter Windows oder im Dock unter macOS verkleinert ist,
- Erkennen, ob das Fenster maximiert ist.
QUIC entspricht jetzt den ServerNet-Fähigkeiten
Die QUIC Netzwerkschicht unterstützt jetzt genauso viele Funktionen wie die ServerNet Netzwerkschicht. Mit 4D 20 R5 haben wir Unterstützung für IPv6, Broadcast und Single Sign-on unter Windows hinzugefügt.
Natürlich werden wir sie in den kommenden Versionen weiter verbessern, um sie zur besten Netzwerkschicht zu machen, die 4D je hatte.
Aber lassen Sie mich zunächst ein wenig mehr über die letzten Funktionen sprechen, die wir hinzugefügt haben.
4D Write Pro: Tabellen ohne Grenzen!
Seit der Einführung von Tabellen in 4D Write Pro sind viele neue Funktionen hinzugekommen. Dazu gehören Kopf- und Fußzeilen, Sortierumbrüche und natürlich die Möglichkeit, eine Datenquelle mit den Tabellen zu verknüpfen, um sie automatisch auszufüllen!
Diese letzte Option bedeutete, dass die maximale Anzahl von Zeilen pro Tabelle (1000) oft erreicht werden konnte. Wir haben dies berücksichtigt und seit 4D 20 R5 ist diese Grenze nicht mehr fest und wird von 4D Write Pro kontrolliert, sondern nur noch durch den verfügbaren Speicher begrenzt!
Neues 4D Remote Session Objekt mit Client/Server Verbindung und Stored Procedure
In 4D Anwendungen gibt es vier Arten von Sessions: 4D Remote Session, Stored Procedure Session, Mobile Session und Web Session.
Der Befehl Session gibt bereits Web- oder Mobile-Sessions zurück. Damit haben Sie Zugriff auf eine Vielzahl von Informationen über die Session und ein Objekt, das von allen Prozessen in der Session gemeinsam genutzt wird.
In 4D 20 R5 wurde der Session-Befehl auf die Client/Server-Verbindung und Stored Procedure erweitert.
ORDA – Einschränkung der Daten auf relevante Kriterien
In 4D 19 R8 haben wir ein robustes Berechtigungssystem eingeführt, das Ihnen eine detaillierte Kontrolle über den Benutzerzugriff auf Ihre Daten ermöglicht. Dieses System schützt Ihre Daten in Abhängigkeit davon, wer auf sie zugreift und auf welche Daten zugegriffen wird, und gewährleistet so die Datensicherheit, indem es den unbefugten Zugriff einschränkt.
Was aber, wenn Sie den Lesezugriff anhand bestimmter Kriterien weiter einschränken möchten?
Hier kommt 4D 20 R5 ins Spiel. Einschränkung von gelesenen Daten nach bestimmten Kriterien.
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