Verbessertes Session Management für Entwicklung und Test

Automatisch übersetzt von Deepl

Mit den neuesten 4D Updates haben wir den Session-Befehl auf die Client/Server-Verbindung ausgeweitet und damit den Zugriff auf den Session-Speicher auf Client-Ebene ermöglicht. In Verbindung mit dem neuen ‚Restrict‘-Ereignis in ORDA-Klassen ist das Filtern von Ergebnissen auf der Basis von Sitzungsdaten – wie z. B. Berechtigungen, Rollen oder sogar geografische Gebiete – einfacher denn je.

Die Entwicklung einer Anwendung in 4D bedeutete die Arbeit in einer lokalen Umgebung, z.B. mit einem einzelnen Benutzer. Im Standalone-Modus gab der Befehl Session immer Null zurück. Das bedeutete, dass Sie komplexen Code schreiben mussten, der prüfte, ob das Session-Objekt Null war, um aus „Storage“ oder „Session.storage“ zu lesen. Dieser Workaround war zwar funktional, aber nicht elegant.

Mit 4D 20 R8 ist dies kein Problem mehr. Der Session-Befehl gibt jetzt auch im Standalone-Modus ein gültiges Objekt zurück, was die Anwendungsentwicklung und das Testen vereinfacht.

Erweiterte Befehle im Standalone-Modus

Mit dem Begriff „Session“ in der Entwicklung können diese 3 Befehle nun verwendet werden:

Es ist wichtig zu beachten, dass die in einer Einzelbenutzerumgebung erstellte Sitzung eine simulierte Sitzung ist. Diese Befehle sollten nur zum Entwickeln und Testen von Client/Server-Anwendungen verwendet werden, um Ihren Arbeitsablauf zu vereinfachen.

In Standalone-Anwendungen verwenden Sie weiterhin den Storage um benutzerspezifische Informationen zu erhalten, die z. B. mit dem Ereignis „Einschränken“ verwendet werden können.

Praktische Anwendungsfälle

Lassen Sie uns einige praktische Anwendungsfälle für das Sitzungsobjekt untersuchen, die durch die neue Funktion in dieser Version von 4D vereinfacht werden.

Authentifizierung

Wenn Sie einen Benutzer mit der Funktion „authentify“ authentifizieren, können Sie Informationen über den Benutzer im Session-Objekt speichern.

Weitere Informationen finden Sie in diesen Blogs:

Einschränkung von Daten

Mit dem „Restrict“-Ereignis können Sie Ihre Daten schützen, je nachdem, wer darauf zugreift und auf welche Daten zugegriffen wird, und die Datensicherheit durch Einschränkung des Zugriffs gewährleisten.

Für weitere Details lesen Sie bitte diesen Blog: ORDA – Daten auf relevante Kriterien einschränken

Gemeinsame Daten zwischen Sitzungen

Jede Sitzung verwaltet ihren eigenen Speicher. Sie können auch auf den Speicher einer anderen Sitzung zugreifen.

So kann derselbe Benutzer sowohl von der Desktop-Client-Anwendung als auch von der Webanwendung aus auf seinen Speicher zugreifen. Daher ist es sehr einfach, die Arbeit auf einem Gerät zu beginnen und auf einem anderen fortzusetzen, z. B. vom Computer auf ein Tablet umzusteigen und dabei die gleichen Einstellungen beizubehalten.

Weitere Informationen finden Sie in diesen Blogs:

Tiefer eintauchen

Wenn Sie mehr über die verschiedenen Sitzungsarten erfahren möchten, empfehle ich Ihnen die Seiten über Web-Sitzungen, Remote-Sitzungen, API-Sitzungen und Privileg-Sitzungen zu lesen.

Zögern Sie nicht, Ihre Erfahrungen im Forum zu teilen.

Vanessa Talbot
Product Owner - Vanessa Talbot kam im Juni 2014 zum 4D Programmteam. Als Product Owner ist sie für das Schreiben der User Stories und deren Umsetzung in funktionale Spezifikationen zuständig. Ihre Aufgabe ist es auch, sicherzustellen, dass die Implementierung der Funktionen den Anforderungen des Kunden entspricht. Seit ihrer Ankunft hat sie an der Definition der wichtigsten Funktionen in 4D gearbeitet. Sie hat an den meisten der neuen Funktionen für präemptives Multi-Threading gearbeitet und auch an einem sehr komplexen Thema: der neuen Architektur für erstellte Anwendungen. Vanessa hat einen Abschluss von der Telecom Saint-Etienne. Sie begann ihre Karriere am Criminal Research Institute als Entwicklerin für die audiovisuelle Abteilung. Sie hat auch in den Bereichen Medien und Medizin als Expertin für technischen Support, Produktion und die Dokumentation neuer Funktionen gearbeitet.