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Senden von E-Mails mit der Gmail-API

Wir verstehen die Bedeutung der E-Mail-Kommunikation und wissen, dass das Versenden von E-Mails eine häufige Anforderung in modernen Anwendungen ist. Zahlreiche Nutzer von Google Mail haben den Wunsch nach einer API geäußert, die den E-Mail-Versand über die Google Mail-API erleichtert. Die Integration von OAuth 2.0 war unerlässlich, um eine Verbindung mit dem Gmail-Server herzustellen.

Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass wir uns an die Verwaltung von Gmail wagen und einen Befehl „E-Mail senden“ implementieren werden.

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Aktivieren Sie den QUIC-Layer in den Struktur-, Benutzer- und Datenbankeinstellungen

In 4D v20 beta konnten wir Ihnen unsere Arbeit an der neuen QUIC Netzwerkschicht zeigen. Da sich die Schicht noch in der Beta-Version befindet, haben wir sie für die endgültige LTS-Version deaktiviert. Die QUIC-Schicht wird in den Feature-Releases verfügbar sein, so dass Sie ihre Entwicklung verfolgen und uns helfen können, sie zu verbessern.

Während 4D v20 das Umschalten von Netzwerkschichten nur in interpretierten Anwendungen erlaubte und einen neuen Build für motorisierte Anwendungen erzwang, erlaubt 4D v20 R2 das Umschalten von Schichten in kompilierten/gebauten Anwendungen über die Struktur-, Benutzer- und Datenbankeinstellungen , um das Testen auch in der Produktion zu erleichtern.

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Verbessertes Fehlermanagement in 4D Code

Das Augeben von Fehlern in Ihrem 4D Code ist nun ab v20R2 möglich.

Diese Fehler verhalten sich wie alle 4D Fehler: Sie lösen einen Fehlerdialog aus oder können in einer ON ERR CALL Methode behandelt werden.

Diese Funktion wird Ihnen das Leben erleichtern, da Sie die Qualität Ihres Codes verbessern können, indem Sie Fehler proaktiv erkennen, sobald sie auftreten. Außerdem können Sie eine bessere Fehlerprotokollierung vornehmen.

Bevor wir ins Detail gehen, ist es wichtig zu wissen, dass diese Funktion der erste Schritt zu einem robusten Fehlermanagement ist.

Kommen wir nun zu den Details!

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4D Netkit: Erweiterung der OAuth2-Autorisierung

Mit 4D v19 R3 ist die Verbindung Ihrer Anwendung mit der Microsoft Graph API über OAuth 2.0 mit 4D NetKit sehr viel einfacher geworden.

Mit 4D v20 R2 können Sie nun nahtlos ein OAuth 2.0 Token für Google API oder andere OAuth 2.0 Server erhalten. Und um die Integration dieses Authentifizierungsprozesses in Ihre Anwendung noch weiter zu verbessern, haben wir eine Funktion eingeführt, mit der Sie Ihre HTML-Seite direkt in Ihrem Webbrowser anzeigen können, sobald das Token empfangen wurde.

Lesen Sie weiter, um alle Details zu erfahren.

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Verstärkte Sicherheit: 4D setzt auf OpenSSL 3.1

In einer Zeit, in der die Datensicherheit an erster Stelle steht, ist die Aktualisierung der Sicherheitsbibliotheken von entscheidender Bedeutung.
4D v20 hat mit dem Upgrade der OpenSSL Bibliothek von Version 1.1 auf 3.1 einen bedeutenden Schritt nach vorne gemacht.
Dieser Fortschritt bringt eine Vielzahl von Vorteilen und Verbesserungen für 4D Entwickler mit sich, die es ihnen ermöglichen, Anwendungen zu erstellen, die nicht nur hochsicher, sondern auch außergewöhnlich effizient sind.
Schauen wir uns diese Vorteile nun im Detail an.

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Websocket-Client

In der heutigen vernetzten Welt ist der Bedarf an Echtzeit-Updates für Websites und IoT-Anwendungen von größter Bedeutung.

Eine Möglichkeit, Informationen sofort an Ihre Websites oder Anwendungen zu liefern, ist die Verwendung des Websocket-Protokolls, das einen Vollduplex-Kommunikationskanal zwischen einem Server und einem Client bietet. Ab 4D v20 können Sie einen Websocket-Server mit der Klasse 4D.WebSocketServer erstellen. In v20 R2 gibt es die Klasse 4D.WebSocket, mit der Sie einen Websocket-Client erstellen können, der sich mit beliebigen Websocket-Servern verbindet.

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Erstellen Sie eine eigenständige Anwendung mit der Build4D-Komponente

Eine neue build4D-Komponente ist seit ein paar Monaten auf GitHub verfügbar. Sie ermöglicht es Ihnen, mühelos ein kompiliertes Projekt oder eine Komponente zu erstellen. Die Dinge werden sogar noch besser; diese neue Version der Komponente ermöglicht es Ihnen, eine Einzelplatzanwendung zu erstellen, was die Möglichkeiten für Ihren Entwicklungsworkflow erweitert.

Mit tool4D, das seit Version 20 verfügbar ist, ist die Integration der Anwendungserstellung in Ihre CI (Continuous Integration)-Werkzeuge bemerkenswert bequem geworden.

Schauen wir uns die Details an!

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Deklarieren von Klasseneigenschaften

Die 4D Sprache wird ständig weiterentwickelt. Für v20 bringen wir Ihnen eine neue Funktion, die die Verwendung Ihrer Klassen erleichtert: deklarierte Klasseneigenschaften. Durch die Deklaration von Klasseneigenschaften wird die automatische Vervollständigung erheblich verbessert und Sie erhalten aussagekräftige Fehlermeldungen beim Kompilieren. Sie möchten mehr darüber erfahren? Ich zeige Ihnen, wie es funktioniert!

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